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Schönwalde I und Südstadt

Spielplatz im Innenhof umgeben von Bäumen

Die Südstadt und Schönwalde I liegen zwischen Anklamer Straße, Hans-Beimler-Straße und Schönwalder Landstraße. Sie zählen zu den größten Wohnvierteln der Stadt. Die Südstadt ist in den 1960er Jahren gebaut worden. Der Grundstein für Schönwalde I wurde 1969 gelegt. Die Plattenbauten entstanden hauptsächlich für die Arbeiterinnen und Arbeiter des Kernkraftwerks Lubmin. Hier stehen auch einzelne Hochhäuser mit bis zu elf Stockwerken. Die meisten Wohnungen werden von den großen Wohnungsunternehmen in der Stadt, WVG und WGG verwaltet. In den letzten Jahrzehnten erfolgte eine erhebliche Aufwertung des Wohngebietes – zahlreiche Häuser sind saniert und durch Rückbau wurde Raum für Grünflächen und Erholungsbereiche geschaffen.

Ihre Meinung interessiert uns!

Wie soll sich Schönwalde I/Südstadt entwickeln?

Was ist den Bürgerinnen und Bürgern in Schönwalde I/Südstadt, Schönwalde II und im Ostseeviertel künftig besonders wichtig: bezahlbares Wohnen, ein attraktives Wohnumfeld, eine gute Nahversorgung und Erreichbarkeit, vielfältige Kultur-, Sport- und Freizeitaktivitäten oder genügend Treffpunkte für Kinder, Familien und Senioren? Teilen Sie uns Ihre Meinung zu diesen Fragen bis zum 10. September in der Online-Umfrage mit.

Unter dem Titel "Mein Schönviertel" wird zurzeit ein Integriertes Handlungskonzept für die Stadtteile erarbeitet, in dem diese Themen eine zentrale Rolle spielen. Drei Einwohnerveranstaltungen in den Stadtteilen haben bereits stattgefunden. Nun haben Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, ihre Meinung auch digital zu äußern. Den Link zur Umfrage finden Sie unter: umfragen.greifswald.de/schoenviertel2024.

Veranstaltungen

Fr., 30.08.2024 | 14:00 Uhr | Takt | Sommerfest

Im Jugendfreizeitzentrum Takt in der Joliot-Curie-Straße 3

05.09. - 17.10.2024 | Geschäftsstelle der WGG | Ausstellung "Aufbau von Schönwalde I"

Fotografische Arbeiten aus der Anfangsphase eines Stadtteils von Helmut Martens

Im Jahr 1967 gab es erstmals konkrete Planungen der DDR-Führung, in der damaligen Greifswalder Südstadt ein großes Wohngebiet zu errichten. Die neuen Plattenbauten wurden vor allem für die tausenden Arbeiter benötigt, die in Lubmin am Bau des Kernkraftwerks beteiligt waren. Insgesamt 8.300 Wohnungen für 24.700 Menschen sollten entstehen.

Am 4. Januar 1969 nahm das Greifswalder Plattenwerk in der Schönwalder Landstraße seinen Probebetrieb auf. Noch am gleichen Tag wurde der Grundstein für den neuen Stadtteil am Nikolajewweg gelegt.

Der damalige Leiter für den Bereich Rohbau und Gründung beim VEB Wohnungsbaukombinat Rostock und spätere Leiter des Greifswalder Plattenwerkes, Helmut Martens, hat die Entstehung des Stadtteils als Hobbyfotograf festgehalten.

In der Ausstellung sind seine Fotografien aus der Frühphase des Plattenwerkes und vom Aufbau des Wohngebiets in Schönwalde I zu sehen. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen, unter welch schweren Anfangsbedingungen die Bauarbeiter praktisch aus dem Nichts den heute noch bevölkerungsreichsten Stadtteil geschaffen haben.

Eintritt frei.

Eine Veranstaltung im Rahmen von 55 Jahre Schönwalde I.

In die Geschäftsstelle der WGG in der Geschwister-Scholl-Straße 1

Mo., 09.09.2024 | 15:00 Uhr | Kiek In | Tanz-Tee

Im Kiek In wird wieder getanzt! Ein lustiger Nachmittag mit Kaffee und Kuchen zu dem bei stimmungsvoller Live-Musik geschunkelt und getanzt werden darf.

  • Eintritt: 7,- € inkl. Kaffee & Kuchen
  • Anmeldung und Kartenvorverkauf: WGG-Kundencenter, Geschwister-Scholl-Straße 1, Telefon: 03834 5526
  • Barrierefreiheit: Das "Kiek In" ist mit dem Rollstuhl befahrbar. Es gibt eine rollstuhlgerechte Toilette.

Die weiteren Termine des Tanz-Tees sind am 07.10., 04.11.

Im Kiek In der WGG im Fritz-Curschmann-Weg 1

Di., 10.09.2024 | 11:30 Uhr | Am Möwencenter | DemokraTisch: Wie kann das Angebot der Stadtbibliothek in den Stadtteilen präsent sein?

In zahlreichen Runden in den Stadtteilen wird der Wunsch nach Angeboten der Stadtbibliothek vor Ort geäußert. Hier ist zunächst interessant, welche Angebote der Stadtbibliothek bekannt sind und möglicherweise bereits genutzt werden.

Im zweiten Schritt geht es um mögliche Angebote der Stadtbibliothek vor Ort. Es gibt verschiedene Ideen für dezentrale Angebote, zwei Stichworte lauten "Lieferdienste" und "Bibliotheksboxen", die mittelfristig umgesetzt werden könnten. Wie müssten solche Angebote ausgestaltet sein, damit sie für (potenzielle) Nutzer*innen in den Stadtteilen attraktiv sind und angenommen werden? Im Gespräch sollen Einschätzungen und Ideen zu möglichen dezentralen Angeboten erfragt und besprochen werden.

Information zur Barrierefreiheit: Der DemokraTisch findet draußen vor dem Möwencenter statt und ist barrierefrei erreichbar. Eine rollstuhlgerechte befindet sich in der Nähe in der Stadtbäckerei Junge. Organisiert von der Quartierskoordination der Universitäts- und Hansestadt Greifswald.

Auf der Marktfläche am Möwencenter in der Lomonossowallee

Di., 10.09.2024 | 16:00 Uhr | Begegnungszentrum DiT | DemokraTisch: Mach mit im DiT!

Das DiT lädt zum Austausch ein: Was wird im Stadtteil gebraucht? Was kann ich im DiT anbieten? Wie kann ich mitmachen? Das DiT möchte alle Ideen sammeln und die Nachbarn kennenlernen. Es soll auch besprochen werden, was gebraucht wird um im DiT mitzumachen.

Es wird versucht eine Kinderbetreuung zu organisieren.

Informationen zur Barrierefreiheit: Der Begegnungsort DiT ist nicht mit dem Rollstuhl erreichbar. Organisiert vom  Bildungsprojekt verquer.

Im Begegnungszentrum DiT in der Gustebiner Wende 4a

Di., 10.09.2024 | 16:00 Uhr | Geschäftsstelle der WGG | Ausstellungseröffnung: "Aufbau von Schönwalde I"

Fotografische Arbeiten aus der Anfangsphase eines Stadtteils von Helmut Martens

Im Jahr 1967 gab es erstmals konkrete Planungen der DDR-Führung, in der damaligen Greifswalder Südstadt ein großes Wohngebiet zu errichten. Die neuen Plattenbauten wurden vor allem für die tausenden Arbeiter benötigt, die in Lubmin am Bau des Kernkraftwerks beteiligt waren. Insgesamt 8.300 Wohnungen für 24.700 Menschen sollten entstehen.

Am 4. Januar 1969 nahm das Greifswalder Plattenwerk in der Schönwalder Landstraße seinen Probebetrieb auf. Noch am gleichen Tag wurde der Grundstein für den neuen Stadtteil am Nikolajewweg gelegt.

Der damalige Leiter für den Bereich Rohbau und Gründung beim VEB Wohnungsbaukombinat Rostock und spätere Leiter des Greifswalder Plattenwerkes, Helmut Martens, hat die Entstehung des Stadtteils als Hobbyfotograf festgehalten.

In der Ausstellung sind seine Fotografien aus der Frühphase des Plattenwerkes und vom Aufbau des Wohngebiets in Schönwalde I zu sehen. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen, unter welch schweren Anfangsbedingungen die Bauarbeiter praktisch aus dem Nichts den heute noch bevölkerungsreichsten Stadtteil geschaffen haben.

Eintritt frei.

Eine Veranstaltung im Rahmen von 55 Jahre Schönwalde I.

In die Geschäftsstelle der WGG in der Geschwister-Scholl-Straße 1

Do., 12.09.2024 | 16:00 Uhr | Kiek In | Interkulturelles Café

Im zweiwöchigen Rhythmus – jeden 2. und 4. Donnerstag – begrüßt die WGG alle Interessierten jeden Alters und jeder Kultur, die sich bei Kaffee und Kuchen kennenlernen und austauschen möchten. Das Anliegen besteht darin, Begegnungen zwischen Einwohnern und Geflüchteten zu ermöglichen und Raum zu geben für gute Gespräche in einer schönen Atmosphäre.

Barrierefreiheit: Das "Kiek In" ist mit dem Rollstuhl befahrbar. Es gibt eine rollstuhlgerechte Toilette.

Im Kiek In der WGG im Fritz-Curschmann-Weg 1

Fr., 13.09.2024 | 14:00 Uhr | Schönwalde I | Stadtteilspaziergang – Schönwalde I (besser) kennenlernen

Ein Rundgang durchs Quartier – Die Quartierskoordination lädt ein!
Dauer 90 Minuten

Der Stadtteilspaziergang ist eine Veranstaltung im Rahmen von 55 Jahre Schönwalde I.

Treff gegenüber dem Ärztehaus (Ernst-Thälmann-Ring 66) an der Sportlersäule

Weiterer Stadtteilspaziergang:
Mittwoch, 25. September 2024, 17:00 Uhr
Vielfalt der Kulturen – Orte des Ankommens

Do., 19.09.2024 | 16:00 Uhr | Kiek In | DDR-Comedy-Show

Vorwärts immer – Rückwärts nimmer! lautet die Devise unserer DDR-Comedy-Show

Mario Kaulfers, alias Hauptwachtmeister Wichtig, der noch letzte existierende Abschnittsbevollmächtigte der deutschen demokratischen Gebirgsrepublik. Nach Einsicht in Ihre Akte hat er erfahren, dass bei Ihnen Klartext gesprochen wird. Genauso läuft auch das Bühnenprogramm. Mit spitzer Zunge geht es durch die „guten alten und neuen Zeiten".

Eintritt: VVK: 10 €, Abendkasse 12 €

Barrierefreiheit: Das "Kiek In" ist mit dem Rollstuhl befahrbar. Es gibt eine rollstuhlgerechte Toilette.

Im Kiek In der WGG im Fritz-Curschmann-Weg 1

Mi., 25.09.2024 | 17:00 Uhr | Schönwalde I | Stadtteilspaziergang – Vielfalt der Kulturen

Orte des Ankommens – Die Quartierskoordination lädt ein!
Dauer 90 Minuten

Während des Stadtteilspaziergangs erfahren Sie mehr über Orte des Ankommens im Stadtteil: Begegnungszentrum, Beratungsbüros, Sprachkursanbieter und die Gemeinschaftsunterkunft.

Der Stadtteilspaziergang ist eine Veranstaltung im Rahmen von 55 Jahre Schönwalde I.

Treff gegenüber dem Ärztehaus (Ernst-Thälmann-Ring 66) an der Sportlersäule

Do., 26.09.2024 | 16:00 Uhr | Kiek In | Interkulturelles Café zum Thema "Stille" Jobmesse

Barrierefreiheit: Das "Kiek In" ist mit dem Rollstuhl befahrbar. Es gibt eine rollstuhlgerechte Toilette.

Im Kiek In der WGG im Fritz-Curschmann-Weg 1

Regelmäßige Termine im Café SoPHi der WVG

Nachbarschaftsfrühstück
Montags und Mittwochs 9:00 – 11:00 Uhr

Kreativnachmittag
Montags 14:00 – 16:00 Uhr

Spiele-Café
Dienstags 14:00 – 17:00 Uhr

Café-Nachmittag
Donnerstags 14:00 – 17:00 Uhr

Für das Frühstück bitte reservieren unter Tel. 03834 8040-157. Das aktuelle Monatsprogramm kann hier heruntergeladen werden.

Im Café SoPHi in der Heinrich-Hertz-Straße 20b

Regelmäßige Termine im Kiek In der WGG

Ob Tanz-Tee, Malkurs, Zumba, Kindersport, Yoga oder das Interkulturelle Café, etc. mehr Information auf der Homepage der WGG.

Barrierefreiheit: Das "Kiek In" ist mit dem Rollstuhl befahrbar. Es gibt eine rollstuhlgerechte Toilette.

Im Kiek In im Fritz-Curschmann-Weg 1

Regelmäßige Termine im Begegnungszentrum DiT

Beratung
Hilfe beim Verstehen von amtlichen Schreiben
Montags 16:30 Uhr

Offenes Nähangebot
jeden 1. Mittwoch 15:00 – 18:00 Uhr

Interkulturelles Frauencafé
Freitags 12:00 – 14:00 Uhr

Freizeittreff „Gutes Leben für Alle“
Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 15 Jahren sind willkommen
Freitags 15:00 – 18:00 Uhr

Im Begegnungszentrum DiT in der Gustebiner Wende 4a

Begegnungszentrum ohne Haus: Café Glück im Topf

Die Evangelische Johannes-Kirchengemeinde lädt Nachbarn, die in den Häusern um die neue Kita in der Kemnitzer Wende wohnen ins Café Glück im Topf ein. Immer dienstags von 16:00 bis 17.30 Uhr bis zunächst 27. August auf der Freifläche in der Kemnitzer Wende.

Quartiersbüro Schönwalde

in der Dostojewskistraße 20a

Lageplan Quartiersbüro Schönwalde

Für die Quartiersarbeit in Schönwalde I und II sowie der Südstadt gibt es als zentrale Anlaufstelle das Quartiersbüro Schönwalde in der Dostojewskistraße 20a. Dr. Ruth Bördlein oder Niels Gatzke sind dort jeweils donnerstags von 15 bis 18 Uhr erreichbar und freuen sich auf Ihren Besuch. Wenn Sie wissen möchten, was in den Stadtteilen läuft oder eine Frage, ein Anliegen, eine Beschwerde haben, können Sie sich gern an die Quartierskoordination wenden. Das gilt natürlich auch, wenn Sie eine gute Idee für die Stadtteile und das gemeinschaftliche Zusammenleben haben. Auch hierfür finden Sie Unterstützung bei der Suche nach Projektpartnern und Finanzierungsmöglichkeiten.

Erreichbarkeit außerhalb der Öffnungszeiten:

Telefon: 03834 8536-4222 oder -4223
E-Mail: schoenwalde1@greifswald.de oder schoenwalde2@greifswald.de

Umfrage zur Entwicklung von Schönwalde I/Südstadt

Fragebogen

Ersatzneubau Kita "Regenbogen"

Pressemitteilung

Neubau der Sporthalle II

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Johannesgemeinde: Neue Kita in der Kemnitzer Wende

Blog zum Kita-Bau

Modellregion zur Zukunft des Wohnens

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Rahmenplan Schönwalde I

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