Daten und Fakten
Greifswald in Zahlen
In der kommunalen Statistikstelle der Universitäts- und Hansestadt Greifswald werden Daten aus der amtlichen Statistik des Statistischen Amtes M-V, aus den Geschäftsstatistiken der Ämter der Stadtverwaltung und von einigen Institutionen und Unternehmen erfasst, aufbereitet, fortgeschrieben und für andere Nutzer bereitgestellt.
So können einige Ergebnisse auch in verschiedenen Gliederungsebenen der Universitäts- und Hansestadt Greifswald
- Gesamtes Stadtgebiet
- Stadtteil (Link: Stadtteile Greifswald )
- Statistischer Bezirk (Link: Statistische Bezirke)
- Baublock
gewonnen werden. Gern stellen wir Interessenten auf Anfrage zusätzliche Daten in allen gewünschten Gliederungsebenen zur Verfügung.
Die kommunale Statistikstelle arbeitet sowohl bei der Gewinnung als auch bei der Auswertung von Informationen ämterübergreifend. Kunden sind Fachbereiche der Stadtverwaltung, der Oberbürgermeister, die Stadtvertretung, Wirtschaftsunternehmen, wissenschaftliche Institute, Bürger sowie Behörden des Landes und des Bundes. Die Arbeitsweise in der kommunalen Statistikstelle wird wesentlich durch die Regelungen des Datenschutzes (statistische Geheimhaltung) bestimmt. Deshalb unterliegt die kommunale Statistikstelle der räumlichen, personellen und organisatorischen Abschottung. Die Statistikstelle führt das amtliche Straßenverzeichnis der Universitäts- und Hansestadt Greifswald und stellt es hier im pdf-Format bereit. Die Statistikstelle kann Ihnen Auskunft zur Wahlgliederung und zu allen amtlichen Wahlergebnissen der Stadt Greifswald seit 1990 geben.
Greifswald in Zahlen - 360° Ein Blick auf Greifswald
Greifswald trägt seit 2005 den Namen »Universitäts- und Hansestadt«. Damit sind zwei Charakteristika der Stadt genannt, die historische Wurzeln verdeutlichen und Identität stiften. Unsere Bevölkerung wächst. Vor allem die Universität sorgt dafür, dass Greifswald die jüngste Stadt Mecklenburg-Vorpommerns ist; als größter Arbeitgeber stellt sie auch einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.
Insbesondere auf den Gebieten Gesundheit, Maritimes sowie Plasmaphysik und deren interdisziplinärer Anwendung hat sich Greifswald in den vergangenen Jahren zu einem national und international beachteten Wissenschafts-, Technologie- und Forschungsstandort entwickelt.