Bautagebuch Hansering

Fertigstellung der Baumaßnahme mit Verkehrsfreigabe am 16.03.2023.

Alle Pflasterarbeiten wurden abgeschlossen. Es sind nun alle Flächenbefestigungen hergestellt.

Aktuell werden die restlichen Bänke aufgestellt und die weiteren Einbauteile (Abfallbehälter, Fahrradbügel, Versorgungspoller) eingebaut.

Am Knotenpunkt mit der Steinbeckerstraße wird die Lichtsignalanlage im Januar errichtet.

Demnächst werden auch die Verkehrszeichen und weiteren Beschilderungen aufgestellt sowie eine Freigabemarkierung auf der Fahrbahn aufgebracht.

In der nördlichen Fahrbahn wurde der Asphalt eingebaut.

Aktuell werden am Mittelstreifen die Pflasterflächen ergänzt, Bäume gepflanzt sowie Blumenzwiebeln in die Erde gebracht.

Im Bereich Promenade sind noch Pflasterflächen zu ergänzen.

Die Pflasterung der nördlichen Flächen an der Fußgängerbrücke wird in dieser Woche fertiggestellt.

Dann kann die Fußgängerbrücke auch wieder für den Fußgänger- und Radfahrerverkehr freigegeben werden.

Weiter erfolgt auch der Straßenbau an der nördlichen Fahrbahn. Der Asphalteinbau ist hier für die 45. KW geplant.

Ab der nächsten Woche werden die nördlichen Pflasterflächen vor der Fußgängerbrücke hergestellt.

Hierzu ist es notwendig die Fußgängerbrücke zu sperren. Die Fußgänger und Radfahrer werden für diesen Zeitraum über die Steinbeckerbrücke geführt.

Voraussichtlich 2 Wochen werden für die Arbeiten benötigt.

Parallel dazu wird weiter an der nördlichen Fahrbahn gebaut. Es werden Borde gesetzt, Straßenabläufe eingebaut und die Gosse gepflastert.

Die nördliche Pflasterfläche am Übergang Knopfstraße wird hergestellt.

Fortlaufend werden ebenfalls die Pflasterflächen am Museumshafen weiter vervollständigt.

Gleichzeitig wird der Unterbau der nördlichen Fahrbahn Hansering zwischen Kuh- und Bachstraße hergestellt.

Die Pflasterarbeiten an den Flächen der Promenade schreiten weiter voran.

Für die Stromversorgung der Beleuchtung und der Stromanschlüsse an der Uferkante werden Kabel ausgehend von der Verteilung am Fangturm verlegt.

Weitere Beleuchtungsmasten wurden an der Promenade aufgestellt.

Für die nördliche Fahrbahn, von der Kuhstraße bis zum Bauende am Fangenturm, wird die Bordanlage gesetzt. Ziel ist, Ende des Monats die Fahrbahn hier zu asphaltieren.

Unterdessen wird im Promenadenbereich weiter gepflastert. Die geplanten Flächen sind bereits deutlich erkennbar. Auch erste Leuchten an der Promenade wurden aufgestellt.

Das Schachtbauwerk an der Fußgängerbrücke wurde eingebaut und die Baugrube verfüllt. Beidseitig des Schachtes werden nun noch Regenwasserleitungen verlegt.

Ausgehend von der Uferkante werden im gesamten Baubereich die Pflasterarbeiten an der Promenade Museumshafen weiter ausgeführt.

Zunächst wird eine Entwässerungsrinne eingebaut und die Fläche zwischen dieser Rinne und der Kaikante gepflastert. Hierbei wird das ursprünglich in diesem Bereich vorhandene Pflaster wieder verwendet.

In Höhe der Fußgängerbrücke wird ein Schachtbauwerk mit Durchmesser von 3,0 m gesetzt.

Vorbereitend dazu wird die Baugrube ausgehoben und ein Baugrubenverbau eingebaut.

Der Erdaushub wird von den Archäologinnen begleitet.

Nachdem der Verkehr ab der 26. KW komplett über die südliche Fahrspur verläuft, gehen die Arbeiten auf der Nordseite in gesamter Länge weiter.

Zwischen Steinbeckerbrücke und Bachstraße werden bereits die neuen Promenadenflächen am Museumshafen gepflastert.

Zwischen Kuhstraße und Bauende wird der Bau der nördlichen Fahrbahn beginnen.

In Höhe Fußgängerbrücke über den Ryck muss noch ein größeres Schachtbauwerk mit rechts und links anschließenden Regenwasserleitungen errichtet werden. Dazu beginnen ab der 26.KW die Aufbruch- und Verbauarbeiten.

Die südliche Fahrspur des Hanserings ist komplett asphaltiert. Der angrenzende südliche Gehweg ist ebenfalls fast vollständig hergestellt.

Ab der 26. KW soll der gesamte Verkehr über die neue südliche Fahrspur geführt werden, dann wird auch der letzte Abschnitt Gehweg gepflastert sein.

Anschließend werden die Bauarbeiten auf der Nordseite weiter fortgeführt.

In Höhe Fangenturm muss dafür die Baustellenampel weiter aktiv bleiben. Es wird hier sofort weiter an der nördlichen Fahrspur gebaut.

Geplant ist, diese Engstelle bis Ende `08/22 fertigzustellen und die LSA dann hier nicht mehr zu benötigen.

Für die nördliche Fahrbahn wurden Bordanlagen gesetzt und die Entwässerungsrinne eingebaut.

Auch der Mittelstreifen zwischen den Fahrbahnen wird sukzessive aufgefüllt.

Erste Auskofferungsarbeiten für die Oberflächen der Promenade vor der Kaiuferkante wurden ebenfalls ausgeführt.

In den Promenadenflächen werden auch noch Trinkwasserleitungen und Stromkabel für Versorgungspoller verlegt.

Der Straßenbau an der nördlichen Fahrspur zwischen Bachstraße und Steinbeckerbrücke sowie an der südlichen Fahrspur zwischen Kuhstraße und Bauende Am Fangenturm ist momentan in der Ausführung.

Witterungsbedingt konnte die Pflasterung der südlichen Fahrbahn in Höhe Knopfstraße noch nicht fertiggestellt werden, da die anhaltend zu kalten Nachttemperaturen eine Verarbeitung des Bettungs- und Fugenmörtels

nicht zulassen. Sofern die Pflasterung fertiggestellt ist, wird der Verkehr auf diese Fahrspur umgelegt, damit die Leitungsarbeiten im nördlichen Bereich beginnen können.

In der Woche nach Ostern wird die südliche Fahrbahn zwischen Knopf- und Kuhstraße asphaltiert.

Weiter fortgeführt werden auch die Leitungsarbeiten im Bereich Promenade Museumshafen. Für die nördliche Baumreihe wurden hier auch bereits die ersten Baumgruben vorbereitet.

Am Übergang Knopfstraße zur Fußgängerbrücke sind die südlichen Gehwegflächen gepflastert. Auch die Masten für die Lichtsignalanlage sind bereits aufgestellt.

Integriert in die Gehwegflächen sind taktile Orientierungsplatten für blinde und sehbehinderte Menschen.

Die Fahrbahn wird in Kürze ebenfalls gepflastert. Diese erhält hier eine Oberfläche aus geschnittenen Großpflastersteinen aus Granit.

Im Bereich der Flächen an der Uferkante gehen unterdessen die Leitungsverlegungen weiter.

Die Querungsstelle an der Knopfstraße wird weiter planmäßig ausgebaut.

Die Bordanlagen auf der Südseite sind gesetzt und der Unterbau für die Pflasterflächen eingebaut.

Im Bereich Museumshafen werden weiter Regenwasserleitungen verlegt.

Der Ausbau der Querungsstelle an der Knopfstraße zur Fußgängerbrücke ist begonnen.

Dazu musste vorab die Querung für Fußgänger und Radfahrer einschl. der Lichtsignalanlage bauzeitlich verlegt werden.

Weiter wird auch an der Regenentwässerung im Bereich Promenade und an der Trinkwasserleitung in Richtung Fangenturm gearbeitet.

Der Gehweg zwischen Brügg- und Kuhstraße wird ebenfalls gegenwärtig gepflastert.

Zur Zeit konzentriert sich die Bautätigkeit auf den 3. Bauabschnitt im südlichen Bereich, zwischen Brüggstraße und Fangenturm.

Für das Verlegen von Regenwasser- und Trinkwasserleitungen wurde aufgrund des hohen Grundwasserstandes eine Absenkungsanlage installiert.

Die nördliche Fahrbahnbegrenzung mit der Bordanlage und der Straßenentwässerung wurde weiter bis zur Kuhstraße hergestellt.

Begonnen haben ebenfalls die Arbeiten am Gehweg zwischen Brügg- und Kuhstraße.

Auch im nördlichen Bereich des Museumshafens sind bereits abschnittsweise die Regenwasserleitungen verlegt und Schächte gesetzt.

Der Leitungsbau Regenwasser im Bereich Uferpromenade wird weiter geführt.

Weiter geführt wird ebenfalls der Einbau Straßenentwässerung, Borde und Tragschichten der südlichen Fahrbahn zwischen Brügg- und Kuhstraße.

Auch der Gehweg vor dem Haus Sonne in der Steinbeckerstraße wird gepflastert.

In Kürze werden weitere Leitungsarbeiten in der Fahrbahn zwischen Kuhstraße und Fangenturm weitergeführt. Diese werden Verkehrseinschränkungen erfordern.

Derzeit werden Arbeiten am neuen Regenwasserkanal im Bereich Museumshafen ausgeführt. Vorbereitend dazu wurde in Höhe Kuhstraße ein neuer Schacht in eine Bestandsleitung DN 600 eingebaut. Auch beim Straßenbau gehen die Arbeiten zwischen Brügg- und Kuhstraße weiter.

Die Bautätigkeit wurde nach dem Jahreswechsel planmäßig wieder aufgenommen.

Es erfolgen Leitungsbauarbeiten im Bereich Museumshafen und im Bereich Höhe Kuhstraße.

Im Baufeld der Promenade am Museumshafen werden derzeit Regenwasserleitungen verlegt. Der Straßenbau zwischen Brügg- und Kuhstraße schreitet ebenfalls weiter voran. Aktuell werden Borde für die Gehweganlage gesetzt. Für die Tage des Jahreswechsel wird die Baustelle am 22.12.2021 abgesichert. Dann ruhen die Bauarbeiten vom 23.12.21 bis zum 03.01.2022. Planmäßig werden die Bauarbeiten am 04.01.2022 wieder aufgenommen.

Im Bereich des Museumshafens wurde eine Sedimentationsanlage eingebaut. Sie hat einen Durchmesser von 4 Metern. Die Anlage sorgt dafür, dass die Sedimente, die über die Straße ablaufen, abgefangen werden und nur reines Regenwasser in den Ryck läuft.

Die Bautätigkeit im nördlichen Bereich des Hanserings / Museumshafen hat begonnen.

Zunächst wurde hier der Asphalt der Fahrbahn abgefräst.

Für einen neuen Sedimentationsschacht wird aktuell die Baugrube vorbereitet.

Im südlichen Bereich Hansering zwischen Brügg- und Kuhstraße gehen die Arbeiten ebenfalls weiter, mit der Verlegung von Regen- und Trinkwasserleitungen.

Die Pflanzung von Bäumen der südlichen Baumreihe hat begonnen. Zunächst erfolgen die Pflanzungen bis zur Knopfstraße. Etwas später folgen die Standorte zwischen Knopf- und Brüggstraße.

Ab dem 02.11.2021 wird die Verkehrsführung zwischen Steinbeckerstraße und Bachstraße auf die neue südliche Fahrbahn umgelegt. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, um ab Anfang

November die nördliche Fahrbahn zurückzubauen und auch mit den Leitungsarbeiten im Bereich Promenade am Museumshafen zu beginnen.

Der an die Fahrbahn angrenzende südliche Gehweg bleibt weiter abgesperrt, da hier die Bauarbeiten noch nicht beendet sind.

Die Bordanlagen der südlichen Fahrbahn zwischen Knopfstraße und Brüggstraße wurden gesetzt. Die Pflasterung des Gehweges wird hier demnächst beginnen. Der Ausbau der Querung Knopfstraße wird vorbereitet. In Höhe Kuhstraße wurde eine größere Baugrube hergestellt, für den Einbau einer Sedimentationsanlage DN 2000 in der nächsten Woche. Auch wird ab hier weiter die Trinkwasser- leitung in Richtung Bauende verlegt. Noch im Oktober ist geplant die südliche Baumreihe zu pflanzen.

Bei den Bauarbeiten für den Hansering ist eine erste Etappe geschafft. Nachdem in der Stralsunder Straße die neue Fahrbahndecke für die stadteinwärts führende Spur asphaltiert wurde, kann der Verkehr dort ab Mittwoch, dem 29. September, nun wieder zweispurig ohne Ampelregelung rollen.

Außerdem wurde ein Teil der Kreuzung in Höhe Steinbecker Straße erneuert. Deshalb ist es ab Mittwoch ebenfalls wieder möglich, stadteinwärts in die Steinbeckerstraße zu fahren. Dies gilt jedoch nicht für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen. Diese müssen weiterhin den Hansering und die Friedrich-Loeffler-Straße nutzen, um in die Innenstadt zu gelangen. In Kürze wird auch der Gehweg in der Steinbeckerstraße entlang des Restaurants Zur Sonne freigegeben, allerdings vorerst mit einer provisorischen Oberflächenbefestigung.

Voraussichtlich Ende der Woche wird der Gehweg zwischen der Schützenstraße und der Kuhstraße aufgrund der Bauarbeiten nicht mehr zur Verfügung stehen. Eine Umleitung für Fußgänger wird ausgeschildert.

In dieser Woche werden die Asphaltschichten für die neue südliche Fahrbahn zwischen Steinbeckerstraße und Knopfstraße eingebaut.

Der Gehweg ist hier bis zur Bachstraße bereits gepflastert und wird weiter in Richtung Knopfstraße ausgebaut. Es entstehen in diesem Abschnitt ebenfalls Parkflächen zwischen den Baumstandorten.

Die Steinbeckerstraße ist bereits vollständig gepflastert. In Kürze kann hier der Verkehr wieder stadteinwärts geführt werden.

Im Bereich zwischen Knopfstraße und Brüggstraße hat der Straßenausbau begonnen.

Ab Höhe Kuhstraße erfolgt die Weiterverlegung der neuen Trinkwasserleitung in Richtung Bauende am Fangenturm.

Im Zuge der Bauarbeiten am Hansering müssen sich Fahrzeugführer in der Nacht vom 16. zum 17. September noch einmal auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Dann wird in der Stralsunder Straße die neue Fahrbahndecke für die stadteinwärts führende Spur auf einer Länge von rund 100 Meters asphaltiert. Der Hansering muss deshalb zwischen 20:00 und 6:00 Uhr voll gesperrt werden. Fahrzeugführer werden rechtzeitig über die Ortsumgehung umgeleitet. Zur Entlastung des Hanserings wurde die Ortsumgehung als Kraftfahrstraße B 105/B 109 im Abschnitt Abzweig Neuenkirchen bis Abzweig Gützkower Landstraße in beiden Richtungen bis zum 30.09.2021 aufgehoben, sodass langsam fahrende Kraftfahrzeuge (weniger als 60 km/h) die Umgehungsstraße nutzen können. 

Die Fahrradrampe an der Stralsunder Straße ist hergestellt, bis auf die Asphaltdeckschicht. Diese wird am 16.09.2021 eingebaut.

Die vorbereitenden Arbeiten an der südlichen Fahrbahn bis zur Knopfstraße schreiten weiter voran. Der Asphalteinbau soll hier in der 38. Kalenderwoche erfolgen.

Weiterhin sind die Pflasterarbeiten am südlichen Gehweg im 1. Bauabschnitt in der Ausführung sowie auch die Pflasterung der Fahrbahn Steinbeckerstraße.

Zwischen Knopf- und Brüggstraße werden gerade die Baumpflanzgruben archäologisch untersucht.

Die Bauarbeiten am Hansering sind in den vergangenen Wochen gut vorangekommen. Die einseitige Sperrung kann deshalb bereits zum kommenden Wochenende aufgehoben werden und nicht erst – wie ursprünglich angekündigt - ab kommenden Montag. Am Freitag, dem 27. August, wird die jetzt einspurige Verkehrsführung zurückgebaut und wieder die zweispurige eingerichtet.

Die einspurige Verkehrsführung soll nach dem Willen der Stadtverwaltung eine Ausnahme bleiben, in den nächsten Wochen wird der Verkehr wieder zweispurig rollen. Allerdings wird ab 6. September der Hansering in Höhe der Steinbeckerstraße im Bereich der Kurve etwas verengt und eine Ampel eingerichtet.
Auf eine erhebliche Einschränkung müssen sich die Fahrzeugführer noch einmal in der Nacht vom 16. auf den 17. September einstellen. Dann wird in der Stralsunder Straße die neue Fahrbahndecke für die stadteinwärts führende Spur auf einer Länge von rund 100 Meters asphaltiert. Der Hansering muss deshalb zwischen 20:00 und 6:00 Uhr voll gesperrt werden. Fahrzeugführer werden rechtzeitig umgeleitet. Zur Entlastung des Hanserings wird die Kraftfahrstraße B 105/B 109 (Ortsumgehung) im Abschnitt Abzweig Neuenkirchen bis Abzweig Gützkower Landstraße in beiden Richtungen bis zum 30.09.2021 aufgehoben, sodass langsam fahrende Kraftfahrzeuge (weniger als 60 km/h) die Ortsumgehung nutzen können.

Die bauzeitliche Verbreiterung der nördlichen Fahrbahn in Höhe Kuhstraße wurde asphaltiert.

Im Baufeld zwischen Bach-und Knopfstraße wird aktuell die südliche Fahrbahn ausgebaut.

In der Stralsunder Straße wird eine Radwegabsenkung auf die Fahrbahn hergestellt.

Die südliche Fahrbahn einschließlich Gehweg ist bereits deutlich erkennbar.

In Kürze werden die Gehwege und die Fahrbahn der Steinbeckerstraße gepflastert..

Der Asphalteinbau ist für September geplant, wenn auch die südliche Fahrbahn zwischen Bachstraße und Knopfstraße entsprechend vorbereitet ist.

Ab dem 2. August wird die Verkehrsführung im Bereich des Hanserings stark eingeschränkt. Der Verkehr stadtauswärts wird weiterhin über den Hansering fahren können. Der Verkehr stadteinwärts hingegen wird großräumig über die Ortsumgehung umgeleitet. Auch der Busverkehr wird über die Umgehungsstraße und Grimmer Straße zurück in die Stadt umgeleitet. Es wird mit Verspätungen der Busse gerechnet. Um die Verkehrseinschränkungen so kurz wie möglich zu halten, werden die Arbeiten gebündelt und in nur wenigen Wochen ausgeführt.

Verschiedene Bauarbeiten werden in dem Zeitraum durchgeführt. Beispielsweise werden Erdbauarbeiten mit archäologischer Begleitung in Baumgruben der Mittelinsel auf Höhe der Fischstraße vorgenommen.Die Mittelinsel am Fußgängerüberweg Knopfstraße wird zurückgebaut und die Aufbruchfläche mit Asphalt verschlossen. Die Querung für Fußgänger*innen bleibt an dieser Stelle erhalten. Für die weitere Bauzeit wird die Fahrbahn nördlich des Hanserings zwischen Brüggstraße und Fangenturm verbreitert. So wird sichergestellt, dass die Verkehrsführung bei Bauarbeiten im südlichen Baubereich, beispielsweise bei dem Einbau von größeren Schachtanlagen, weiterhin zweispurig verläuft. Der neue Verlauf der Radwegspur auf der Fahrbahn wird an den Bestand der Stralsunder Straße angebunden.

Eine Bestandsregenwasserleitung zwischen Bach- und Brüggstraße wird derzeit erneuert.

Gleichfalls werden am südlichen Gehweg weiter die Bordanlagen eingebaut.

Auch die Baumgruben der Mittelinsel werden angelegt.

In Kürze erfolgt eine bauzeitliche Verbreiterung der Fahrbahn zwischen Brüggstraße und Fangenturm in Richtung Norden,

um hier Baufreiheit für Arbeiten im südlichen Baubereich herzustellen.

Bis auf die Treppenbereiche sind die Decksteine vollständig versetzt. Auch die Ausrüstungs- gegenstände (Poller, Reibehölzer) sind vollständig eingebaut. Restliche Verfugungsarbeiten an den Decksteinen sowie restliche Verfüllungen der Baugruben werden aktuell ausgeführt. Damit ist die Ufermauer, mit der Spundwand und den historischen Decksteinen an der Kaikante, bis auf die Treppenbereiche hergestellt. Die 4 fehlenden Treppenbereiche können erst hergestellt werden, wenn sich eine Wetterlage mit Niedrigwasser einstellt.

Zwischen Steinbeckerstraße und Bachstraße ist der südliche Fahrbahnbord einschließlich der Entwässerungsrinne gesetzt.

Zur Zeit laufen hier auch die Auskofferungsarbeiten im südlichen Fahrbahn- und Gehwegbereich. Der Einbau der Tragschichten ist teilweise ebenfalls erfolgt.

Auch im Bereich Steinbeckerstraße sind die Bordanlagen und die Gosse gesetzt. Hier sind in der Fahrbahn die Tragschichten bereits eingebaut.

Der Leitungsbau Trinkwasser wird nun auch im Abschnitt zwischen Brüggstraße und Kuhstraße fortgeführt.

In Kürze wird ebenfalls zwischen Bachstraße und Brüggstraße mit der Erneuerung einer vorhandenen Regenwasserleitung begonnen.

Zwischen Steinbeckerstraße und Bachstraße erfolgt weiter der Straßenbau.

Der Straßenbau am Knotenpunkt Steinbeckerstraße / Hansering schreitet weiter voran.

Parallel dazu werden Arbeiten an der Trinkwasserleitung im Bereich Brüggstraße, Knopfstraße und Bachstraße ausgeführt.

Für die spätere Pflanzung der Bäume werden jetzt schon die Baumgruben ausgehoben und durch die Archäologen untersucht. Bei diesen Arbeiten wurde eine alte Wasserleitung aus Holz entdeckt. Das genaue Alter wird jetzt durch ein dendrologisches Gutachten ermittelt und der Fund entsprechend dokumentiert. Derartige Bauwerke sind seit dem Mittelalter bekannt. Anschließend werden diese Löcher wieder verfüllt, bis die Baumpflanzaktionen laut Bauplan anstehen. Der Vorteil: diese Baumgruben müssen dann zu dem späteren Zeitpunkt nicht mehr untersucht werden.

Im Knotenpunkt Steinbeckerstraße/Hansering erfolgt der Einbau der Planumsdrainage sowie der Anschlussleitungen für die Straßenabläufe. Die Vorbereitungen für den Straßenbau werden ebenfalls durchgeführt. Für die neue Trinkwasserleitung wird ein neuer Knotenpunkt in Höhe Brüggstraße eingebaut.

Im Knotenpunkt Steinbeckerstraße / Hansering erfolgt der Einbau der Schutzrohranlage für die spätere Lichtsignalanlage.

Die neuen Versorgungsleitungen für Regenwasser, Schmutzwasser und Trinkwasser zwischen Steinbeckerstraße und Knopfstraße sind verlegt.

Ab der 16. KW wird die Trinkwasserleitung weiter zwischen Knopfstraße und Brüggstraße verlegt.

Im 1. Abschnitt folgen Kabel- und Leerrohrverlegungen und der Einbau von Straßenentwässerungsanlagen.

Die ersten Absteckungen der Bordanlagen für die neuen Oberflächen wurden vorgenommen.

Es erfolgen weiter Arbeiten im Leitungsbau.

Nachdem die Baustelle ab 1. Februar witterungsbedingt ruhte, wurden die Arbeiten am 22. Februar wieder aufgenommen. Im Abschnitt zwischen Steinbeckerstraße und Bachstraße werden weiter planmäßig neue Leitungen für Schmutzwasser und Trinkwasser verlegt. Am Knotenpunkt Hansering/Steinbeckerstraße werden demnächst für die spätere Lichtsignalanlage ebenfalls Leerrohre in die Erde gebracht und Kabelschächte gesetzt.

Bei den Bauarbeiten am Hansering werden kurzfristig Arbeiten vorgezogen. Wegen der Verlegung des Regenwasserkanals aus der Steinbeckerstraße muss die Fahrbahn am Hansering vorübergehend eingeengt werden. Das bedeutet, dass die Fahrspuren in dem Abschnitt von bislang zwei auf eine reduziert werden muss. Die Arbeiten dauern ca. vom 27. bis 29. Januar. Der Fahrzeugverkehr wird über eine Ampel geregelt. Allerdings muss deshalb für diesen Zeitraum die dortige Fußgängerampel an der Steinbeckerstraße abgeschaltet werden.

Planmäßig wurde die Bautätigkeit nach den Feiertagen zum Jahreswechsel am 04.01.2021 wieder aufgenommen. Aktuell wird weiter am neuen Schmutzwasserkanal in Höhe Fischstraße gearbeitet.

Derzeit wird eine Haltung Schmutzwasserkanal zwischen Bach- und Fischstraße verlegt. Die Erdarbeiten dazu werden durch archäologische Untersuchungen begleitet.

Auch werden im Bereich aufgenommener Oberflächen bereits die späteren Baumgruben archäologisch untersucht.

Zum 18.12.2020 wird die Baustelle für die Tage des Jahreswechsel abgesichert.

Im Zeitraum 19.12.2020 bis voraussichtlich 04.01.2021 ruht die Baustelle.

Planmäßig wird die Bautätigkeit am 05.01.2021 wieder aufgenommen.

Nachdem die Oberflächenbefestigungen entfernt wurden, wurde im 1. Abschnitt an der Steinbeckerstraße mit dem Bau einer neuen Regenwasserleitung begonnen.

20. November 2020: Einordnung der Baufelder

Die Bauarbeiten sind wie geplant am 02.11.2020 gestartet. Zunächst wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen im Baufeld I und II aufgebaut. Derzeit erfolgt der Flächenrückbau im Baufeld I. In der 48.KW beginnt hier auch der Leitungsbau. Der Flächenrückbau im Baufeld II beginnt ab der 48.KW. Hier werden zunächst archäologische Untersuchungen vor dem eigentlichen Beginn der Bauarbeiten durchgeführt. Die Gesamtbauzeit ist geplant von `11/2020 bis `01/2023.
Die Gesamtmaßnahme ist in einzelne Baufelder unterteilt. Die Bautätigkeit in diesen Baufeldern ist zeitlich versetzt. Siehe auch Übersichtslageplan zu den Baufeldern.

Geplanter Ablauf:
Baufeld I und II                  `11/2020 bis `08/2021
Baufeld III                          `09/2021 bis `01/2022
Baufeld IV und V                 `02/2022 bis `10/2022
Baufeld VI                           `11/2022 bis `01/2023

2. November 2020
Umbau des Hanserings startet im November

Ab Montag, dem 2. November, beginnen zunächst Vorbereitungsarbeiten durch den Baubetrieb. Unter anderem wird die Bushaltestelle vom Hansering in die Stralsunder Straße in Höhe Salinenstraße verlegt und dafür der Bordstein abgesenkt. Außerdem wird eine Fußgängerampel in der Nähe der Haltestelle eingerichtet. In der ersten Woche stehen noch zwei Fahrspuren im Hansering zur Verfügung.

Ab dem 9. November werden in zwei Abschnitten feste Leitwände für die Führung des Verkehrs eingerichtet. Hierfür ist vorübergehend eine halbseitige Sperrung mit Ampelregelung erforderlich. Die Einfahrten in die Steinbecker Straße und Johann-Sebastian-Bach-Straße vom Hansering aus sind dann nicht mehr möglich. Beide Straßen werden als Sackgassen ausgewiesen, die nur noch von der Friedrich-Loeffler-Straße aus befahrbar sind. Die Ampel an der Steinbecker Brücke wird deshalb außer Betrieb genommen. Der Fußweg entlang des Hanserings entfällt. Fußgänger können stattdessen die Wege entlang der Roßmühlenstraße oder Loefflerstraße nutzen. In der Knopfstraße wird am Übergang zur Fußgängerbrücke über den Ryck eine Fußgängerampel eingerichtet. Oberste Prämisse der Stadtverwaltung ist es, während der gesamten Baumaßnahmen die Verkehrseinschränkungen so gering wie möglich zu halten und den Verkehr überwiegend zweispurig an der Baustelle vorbeizuführen.

Durch die Umgestaltung des Hanserings zwischen Steinbecker Brücke und Fangenturm soll der südliche Museumshafen erheblich aufgewertet werden. Vorgesehen ist, die Fahrbahnen durch Baumalleen voneinander zu trennen. Hochstämmige Straßenbäume sollen wie ein grünes Dach den Hansering beschatten. Durch die dreireihige Allee soll ab dem Fangenturm der Charakter der historischen Wallanlagen weitergeführt werden. Schmalere Fahrbahnen sollen zugleich einer breiteren Promenade entlang der Kaikante zugutekommen. Diese soll nicht nur für Fußgänger attraktiv sein, sondern als Teil des Ostseeküstenradweges auch für Radfahrer.

Die Baukosten für die Umgestaltung des Hanserings belaufen sich auf rund 8 Millionen Euro. Davon werden 4,24 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Weitere 1,2 Millionen Euro kommen als Sonderbedarfszuweisung vom Land sowie 1,67 Millionen Euro aus dem städtebaulichen Sondervermögen.

2. Oktober 2020
Umbau des Hanserings kann beginnen - Hauptausschuss stimmt Auftragsvergabe zu

Nach jahrelanger Diskussion kann nun die Umgestaltung des Hanserings zwischen Steinbecker Brücke und Fangenturm starten. Der Hauptausschuss stimmte in dieser Woche der Vergabe des Auftrags an die ASA-Bau GmbH in Greifswald zu. Diese will am 2. November 2020 mit den Bauarbeiten beginnen. Zuvor wird die Baustelle eingerichtet. Gestern fand dazu die erste Bauanlaufberatung statt. „Ich bin froh, dass wir nun endlich starten können, nachdem wir so lange an dem Projekt gearbeitet und darüber diskutiert haben“, zeigt sich Bausenatorin Jeannette von Busse erleichtert. „Es freut uns auch, dass ein heimisches Unternehmen den Zuschlag erhalten und hier baut.“ Mit der Baufirma würden nun die Planungen für die Bauabläufe untersetzt. Sie betonte erneut, dass die Verkehrseinschränkungen so gering wie möglich gehalten werden sollen, deshalb soll es während der Bauarbeiten keine grundsätzliche Vollsperrung geben. Ziel sei es, den Verkehr überwiegend zweispurig an der Baustelle vorbeizuführen. Soweit Einzelheiten zu konkreten Verkehrsmaßnahmen vorliegen werden diese bekannt gegeben.

„Der südliche Museumshafen wird durch die Umgestaltung des Hanserings erheblich aufgewertet“, versichert Bausenatorin Jeannette von Busse. „Durch die neue Promenade, mehr Bäume und Bänke erhält der gesamte Bereich eine hohe Aufenthaltsqualität.“ Vorgesehen ist, sowohl die Fahrbahnen als auch die Geh- und Radwege durch Baumalleen voneinander zu trennen. Die Fahrbahnen selbst sollen schmaler gestaltet werden, um die Geschwindigkeit auf 30 km/h zu reduzieren. Hochstämmige Straßenbäume mit breiten Kronen sollen wie ein grünes Dach den Hansering beschatten. „Die Bäume sollen sowohl die Abgase als auch den Verkehrslärm schlucken“, erläutert die Bausenatorin. „Wir schaffen auf dieses Weise für die anliegenden Bewohner ein besseres Wohngefühl. Zudem gibt es künftig durch den durchgehenden Grünstreifen, mehr Möglichkeiten, den Hansering sicher zu queren.“

„Durch die dreireihige Allee wollen wir ab dem Fangenturm den Charakter der historischen Wallanlagen weiterführen“, ergänzt Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder. Der Hafen sei schon immer Teil der Stadt gewesen, der nun durch die Allee wieder dichter an das Zentrum heranrücke. Der schmalere Hansering komme zugleich einer breiteren Promenade entlang der Kaikante zugute. Damit werde der Abschnitt als Teil des Ostseeküstenfernradweges auch für Touristen und insbesondere Radfahrer wesentlich attraktiver.

Die Baukosten für die Umgestaltung des Hanserings belaufen sich auf rund 8 Millionen Euro. Davon werden 4,24 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Weitere 1,2 Millionen Euro kommen als Sonderbedarfszuweisung vom Land sowie 1,67 Millionen Euro aus dem städtischen Sondervermögen. Bereits im Vorfeld wurden durch die Stadtwerke notwendige Leitungen umverlegt oder erneuert. Derzeit wird zudem die Uferbefestigung des Rycks erneuert.

Der Hansering als wichtigste Zufahrtsstraße aus Richtung Stralsund war im April 1975 übergeben worden. Durch den Bau der A 20 und der Ortsumgehung hat der Verkehr inzwischen erheblich abgenommen. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Obwohl als Hauptroute im Radverkehrsplan Greifswald (2010) ausgewiesen, fehlt entlang des Hanserings im Abschnitt zwischen Steinbecker Brücke und Fußgängerbrücke bislang eine sichere Radwegeverbindung.