Pressemitteilungen 02.04.2024 – Universität im Rathaus: Start in das Sommersemester am 15. April 2024

Am 15. April 2024 startet die Vorlesungsreihe „Universität im Rathaus“ in das Sommersemester 2024. Die vier bis zum 15. Juli 2024 stattfindenden Vorträge widmen sich allgemeinverständlich aktuellen Themen und Erkenntnissen aus den Forschungen an der Universität Greifswald. Gemeinsam mit dem ersten Referenten, Prof. Dr. med. Richard Hummel wird Prof. Dr. Matthias Schneider, Organisator der Vortragsreihe, die Reihe eröffnen.

Prof. Dr. med. Richard Hummel von der Universitätsmedizin eröffnet die aktuelle Vorlesungsreihe am 15. April 2024 mit dem Thema „Robotik an der Universitätsmedizin Greifswald – Hochpräzisionschirurgie in Greifswald“.

Prof. Dr. Gerald Jurasinski von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät referiert im Rahmen des zweiten Vortrages am 3. Juni 2024 zum Thema „Moore in Mecklenburg-Vorpommern – vom Klimaproblem zum Lösungsansatz“. Am 8. Juli 2024 wird Prof. Dr. Grischa Merkel sich dem kontrovers diskutiertem Thema „Sterbehilfe ist erlaubt - oder nicht?“ widmen. Zum Abschluss beschäftigt sich Prof. Dr. Tina Terrahe von der Philosophischen Fakultät am 15. Juli 2024 unter dem Titel „Sternenglanz und kosmisches Geheimnis“ mit der Astrologie im Mittelalter.

Die etwa einstündigen Vorträge finden jeweils montags, um 17:00 Uhr, im Bürgerschaftssaal (Rathaus, Am Markt) statt und sind auch für Rollstuhlfahrer*innen erreichbar. Der Eintritt zu den Vorträgen ist frei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Das vollständige Programm finden Sie unter www.uni-greifswald.de/uni-rathaus

Seit 2004 stellen in der Vortragsreihe „Universität im Rathaus“ Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Greifswald im Bürgerschaftssaal des Greifswalder Rathauses ihre Forschungsprojekte vor. Es ist das Anliegen der Referentinnen und Referenten, ihr Fachwissen allgemeinverständlich für alle zu vermitteln, die an Wissen und Wissenschaft interessiert sind. Die Vortragenden treten ohne Honorar auf und die Stadt stellt den Bürgerschaftssaal mietfrei zur Verfügung. Nur so ist es möglich, ein kostenfreies Angebot zu schaffen, durch das Fachthemen verständlich vermittelt und bürgernah präsentiert werden können.