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Pressemitteilungen 08.11.2022 – Stell Dir vor, da ist ein Hügel und alle dürfen rauf… -- Befragung zur Zukunft des Deponieberges

Der Blick vom Deponieberg auf die Stadt
Foto: © Wally Pruß

In etwa fünf Jahren könnte der bislang abgesperrte Deponieberg entlang der Stralsunder Straße und der Ladebower Chaussee öffentlich zugänglich und ein echter neuer Teil von Greifswald werden. Dann nämlich ist die ehemalige Mülldeponie „ausgegast“ und entsprechende Umweltauflagen entfallen. Noch ist nicht klar, was auf dem Hügel aus technischen Gründen möglich sein wird, dennoch möchte die Universitäts- und Hansestadt die Bürgerinnen und Bürger bereits heute fragen, welche Ideen sie für diesen Stadtraum von Greifswald haben. Immerhin liegt diese Fläche direkt vor den Toren der Altstadt, ist 12 Fußballfelder groß und am höchsten Punkt 22 Meter hoch!  

Das bunte Treiben am Greifswalder Drachenfest hat auch dieses Jahr gezeigt, wie intensiv und mit wie viel Freude eine solche Deponie nachgenutzt werden kann. Erste Konzeptideen und Visionen für die Zeit nach der Absperrung gibt es bereits seit Anfang der 2000er Jahre. Vor gut zwei Jahren wurde die Erschließung des Deponiebergs für Kultur, Erholung und Sport in den Masterplan für die Steinbeckervorstadt mit aufgenommen und durch die Bürgerschaft beschlossen. Um hier konkreter zu werden, möchte die Stadt im nächsten Schritt die Vorstellungen der Greifswalder*innen abfragen. Die Gäste des Drachenfestes haben bereits rege an der Befragung teilgenommen. Darüber hinaus können auch weitere Interessierte über folgenden Link teilnehmen: Nachnutzung der Deponie: Unsere Fragen - Ihre Antworten & Ideen! — adhocracy+/Greifswald

Die Ergebnisse der Befragung fließen in die weitere Planung ein und werden in Kurzform noch im Dezember auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht.