Pressemitteilungen 30.11.2023 – Sanierungskalender 2024 stellt Greifswald als Stadt des Sports vor

Der aktuelle Sanierungskalender für das kommende Jahr ist erschienen und ab sofort für alle Interessierten kostenlos erhältlich. Die Kalenderblätter für 2024 thematisieren kürzlich erneuerte oder sanierte Sportstätten in Greifswald.

In keiner anderen Stadt in Mecklenburg-Vorpommern sind so viele Menschen in einem Sportverein aktiv. Aktuell sind es in Greifswald rund 25 Prozent aller Einwohnerinnen und Einwohner. Rund 80 Vereine unter dem Dach des Stadtsportbundes bieten eine Fülle von Sportarten von Aikido bis Zumba an. Daneben treiben viele Menschen Sport, ohne einem Verein anzugehören.

„Aufgabe der Stadt ist es, die Sportstätten zu unterhalten und zeitgemäß zu erneuern, damit das Sporttreiben möglich und sicher bleibt.“, so Bausenatorin Jeannette von Busse. „Dank der Bereitstellung von Fördermitteln, insbesondere aus den Programmen der Städtebauförderung der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Mecklenburg-Vorpommern komplettiert mit städtischen Geldern sowie aus der EU, investieren wir kontinuierlich in die Greifswalder Sportstätten. Mit diesem Kalender wird ein Teil der Sportanlagen vorgestellt und vielleicht auch Anregung gegeben, sich selbst sportlich zu betätigen. Denn alle Sportstätten können in der außerschulischen Zeit durch Vereine und Freizeitsportler genutzt werden.“

So wurde im vergangenen Jahr der Leichtathletikbereich im Volksstadion erneuert. Die Sporthalle an der Caspar-David-Friedrich-Schule im Ostseeviertel wurde nach modernsten Standards neu errichtet. In Kürze folgen die Sporthallen II und III in den Stadtteilen Schönwalde I und II. Die Außenbereiche von Kindertagesstätten und Schulen wurden altersgerecht auch für sportliche Aktivitäten hergerichtet. Und auch der sanierte Sportplatz am Dubnaring ist regelmäßig gut besucht.

Gestaltet wurde der 50 mal 50 Zentimeter große Kalender vom Greifswalder Fotografen Frank Schöttke und der Agentur progress4. Er erscheint in einer Auflage von 2.500 Exemplaren. Finanziert wird er über Städtebaufördermittel. Er wird vorrangig Partnern und aktiven Mitgestaltern der Stadtsanierung zum Dank für ihr Engagement übergeben. Rund 1.300 Kalender können kostenlos an Bürgerinnen und Bürger ausgegeben werden. Diese Exemplare liegen ab sofort im Rathaus und im Stadthaus an der Infotheke zur Abholung bereit.