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Pressemitteilungen 05.01.2022 – Mehrzahl der kommunalen Greifswalder Schulen ans Glasfasernetz angeschlossen

Dank Glasfaseranschluß liegen fast 1 Megabit Datenleistung an
Karsten Pfost von der IT-Abteilung der Stadt, Dr. Stefan Fassbinder und die Schulleiterin der Greif-Grundschule, Beate Hennings, messen die Bandbreite. Foto: Pressestelle

Die Greifswalder Stadtverwaltung arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, die kommunalen Schulen ans schnelle Internet anzubinden und fit für die Digitalisierung zu machen. Bis Mitte Dezember konnten sechs der 10 kommunalen Schulen an das Glasfasernetz angeschlossen werden, als weitere Schule im neuen Jahr folgt morgen das Humboldt-Gymnasium. Die Schulen verfügen damit über einen Hochleistungsanschluss von rund einem Gigabit. Dieser wird benötigt, um die für die Digitalisierung notwendige Technik zu betreiben. Lediglich bei der Käthe-Kollwitz-Grundschule, der Martin-Andersen-Nexö-Grundschule und der Ernst-Moritz-Arndt-Schule dauert die Umsetzung noch an. Dies soll aber auch in den nächsten sechs Wochen abgeschlossen sein. Unterstützt wird die Stadt dabei von dem Dienstleiter IKT Ost aus Neubrandenburg.

Die Schaffung der Infrastruktur ist zudem Voraussetzung und Bedingung, um Fördermittel aus dem Digitalpakt des Bundes zu erhalten. Die Verwaltung hat bereits entsprechende Schülerlaptops und schulgebundene Endgeräte für die Pädagogen angeschafft. Sie ist hierbei in Vorleistung gegangen, denn die Anschaffung ist erst dann zuwendungsfähig, wenn die entsprechende Infrastruktur aufgebaut ist. Die Hälfte der Greifswalder Schulen verfügt bereits über entsprechende Medienbildungskonzepte, hierzu gehören die Grundschulen Greif, Erich-Weinert Karl Krull und Martin-Andersen-Nexö sowie die Regionalschule Caspar David Friedrich und das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Alle anderen sind in Arbeit und sollen in den nächsten Monaten durch die Bürgerschaft beschlossen werden.