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Pressemitteilungen 24.10.2022 – Küstenschutz in M-V - Vortrag und Diskussion am 2.11. im Rathaus

Das geschlossene Sperrwerk bei Hochwasser
Bei Hochwasser wird das Sperrwerk in Wieck geschlossen. Foto: Feuerwehr Greifswald

Wie können die 1050 Quadratkilometer der Küstenregion Mecklenburg Vorpommerns im Falle einer Sturmflut geschützt werden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Küstenschutz gibt es am 2. November um 18 Uhr bei einer öffentlichen Veranstaltung im Bürgerschaftssaal des Rathauses.

Experten berichten über den aktuellen Stand des technischen Küstenschutzes und über zukünftige Herausforderungen. Dazu sind Vertreter der zuständigen Staatlichen Ämter und des zuständigen Ministeriums anwesend. Ziel der Veranstaltung ist es, mit den Einwohnern und Gästen Greifswalds über den Küstenschutz zu sprechen und dabei insbesondere auf die aktuelle Situation in Greifswald einzugehen.

Hintergrund ist die Sturmflut von 1872, die verheerende Zerstörungen im Ostseeraum zur Folge hatte. Auch die Universitäts- und Hansestadt Greifswald war von dem Extremereignis betroffen. Dies war jedoch auch der Beginn des systematischen staatlichen Küstenschutzes an der Außenküste Mecklenburg-Vorpommerns.