Abwehrender Brandschutz
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald gehört mit ihren rund 60.000 Einwohnern zu jenen Mittelstädten in Deutschland, bei denen die feuerwehrseitigen Gefahrenabwehr geplant und organisiert werden muss. Aufgrund der Schwerpunktobjekte im Stadtgebiet, wie der Universität Greifswald, der Universitätsmedizin Greifswald sowie dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik oder dem Friedrich-Loeffler-Institut werden auch an die Feuerwehr Greifswald besondere Anforderungen gestellt. Damit die Einsatzmittel, die taktischen Überlegungen und die tatsächliche Umsetzung ineinandergreifen werden Einsatzplanungen betrieben. Das Sachgebiet organisiert darüber hinaus auch den Einsatzbetrieb der Berufsfeuerwehr und sichert die zielgerichtete Integration der ehrenamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, bspw. durch die stetige Anpassung der Alarm- und Ausrückeordnung, ab.