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Programm
Freitag, 4. Juli 2025 | Einlass/Abendkasse: 18:15 Uhr | Beginn 19:00 Uhr
Lucks, Schlichting und Marien sind die Miniatur-Ausgabe einer Brass Band: Ihre kompakte Größe transzendieren sie mit einem rauen, überschäumenden Sound, den man von einem viel größeren Ensemble erwarten würde. Das Trio wechselt mühelos zwischen Rhythmus und Melodie und lässt Elemente aus Free Jazz, Funk, Punkrock und New Orleans Brass zu einem einzigartigen Mix verschmelzen. Gemeinsam öffnen sie ihre eigenen Stücke in alle Richtungen, angetrieben von einer Mischung aus improvisatorischem Schwung und bestens verzahnten Grooves.
Seit 2017 sind sie auf Jazzfestivals und in Clubs unterwegs, haben mehrere Stipendien erhalten und drei Alben veröffentlicht. 2023 wurde die Insomnia Brass Band mit dem Deutschen Jazzpreis als „Band des Jahres“ ausgezeichnet. 2024 waren sie bereits zur Kulturnacht in Greifswald zu Besuch.
Samstag, 5. Juli 2025 | Einlass/Abendkasse: 18:15 Uhr | Beginn 19:00 Uhr
Rauke ist ein Projekt des in Berlin lebenden deutsch-japanischen Trompeters und Komponisten Shogo Seifert. Das außergewöhnliche Ensemble kombiniert die klangliche Eleganz eines klassischen Streichquartetts mit der Dynamik und Offenheit eines Jazzquartetts. Die Kompositionen vereinen die Risikobereitschaft und Klangästhetik des zeitgenössischen Jazz mit den subtilen Gesten der Klassik und schaffen so eine einzigartige musikalische Sprache. Im Frühjahr 2025 veröffentlichen Rauke ihr Debutalbum im Zuge der Jazz Thing Next Generation Serie unter Double Moon/Challenge Records.
Die fünfköpfige Band aus Hamburg, Berlin und Leipzig prägt den urbanen Jazz-Sound der Gegenwart und ist derzeit einer der spannendsten deutschen Acts. ROCKET MEN vereint dubbige Fusion-Breaks, 70’s-Soundtrack und Jazz-Improvisation bis zu tanzbaren Techno-Beats. So erschafft die Band ihr eigenes Genre: Drum and Space. Diese innovative Fusion lässt die Grenzen zwischen Genres verschwimmen und eröffnet neue Dimensionen.
Für ihr viertes Album „The Orbiter Sessions“ ließ sich die junge deutsche Band von der schier endlosen Weite des Universums sowie den einzigartigen Eigenschaften verschiedener Planeten inspirieren. Und erneut trifft melancholisches Weltraum-Fernweh auf technoide Zwischenstopps auf fernen Planeten.